Vor Reifeprüfungen in rauerer Umgebung
Die Erstliga-Handballer von Uster/GC Amicitia wollen auch in der Aufstiegsrunde frech aufspielen.

Sportlich hat sich die Kooperation zwischen dem TV Uster und GC Amicitia sofort bewährt. Trotz personellen Umbruch und neuem Trainerstaff hat die neu formierte Spielgemeinschaft sogleich den Tritt gefunden – und wurde Gruppensieger in der Hauptrunde.
Der vorläufige Lohn dafür ist die Qualifikation zur Finalrunde. Dort warten nun auf Uster/GC Amicitia ganz andere Kaliber. «Es dürfte wohl keine Spiele mehr geben, in denen man schon nach wenigen Minuten feststellt, dass es heute reichen wird», sagt Rakesh Sherpa, der gemeinsam mit Arthur Brunner die Mannschaft betreut.

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