Jetzt ist der «Babybonus» weg
Mehr Rennen, noch bessere Resultate: Kevin Kuhn will im Weltcup regelmässig in die Top Ten fahren.
Gibswiler Querfahrer Kevin Kuhn

Der Abstecher über den grossen Teich vor zwei Jahren? «Ein Abenteuer.» Kevin Kuhn muss bei der Erinnerung daran lachen.
Er habe alles eigenhändig organisieren müssen, sagt der Gibswiler. «Es ist aber doch ganz gut rausgekommen.»
Sechs Querrennen bestritt Kuhn 2019 innerhalb eines Monats in den USA. Wobei der damalige Nachwuchsfahrer in Ermangelung einer U23-Kategorie in Iowa City sein Weltcup-Debüt in der Elite feierte. Respektabler 19. wurde er.

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