Maur will baulich hoch hinaus
Die Revision des Richt- und Nutzungsplans geht in Maur voran. Der Gemeinderat will den Bau von Attikawohnungen auf bestehenden Häusern erlauben. Die Pläne dazu präsentierte er an einem Info-Abend.

Zuerst ging es am Dienstagabend im Loorensaal in Maur für die zirka 100 Bürgerinnen und Bürger um Ergänzungsleistungen.
Der Gemeinderat plant eine Auslagerung des Bereichs Ergänzungsleistungen an die Stadt Uster. Dies vor allem aus finanziellen Gründen, wie Ralph Staub, Leiter Gesellschaft der Gemeinde, erläuterte.
Statt wie bisher 126'000 Franken würden ab dem zweiten Jahr der Auslagerung mit der Uster-Lösung nur noch Kosten von 108'000 Franken anfallen. Einziger Nachteil: Wer in Zukunft Ergänzungsleistungen beantragen möchte, müsste nach Uster fahren.

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