Somalischer Flüchtling betreibt Wetziker Kiosk
Seit November leitet ein Flüchtling aus Somalia einen Kiosk in Robenhausen. Damit hat er sich einen langersehnten Traum erfüllt.

Er heisst Mohamed Cabdirisaq - aber alle nennen ihn nur Jawle («Tschaula» ausgesprochen). Vor sechs Jahren floh der 32-Jährige aus Somalia vor den Al-Shaabab-Terroristen in die Schweiz.
Mittlerweile hat er eine Aufenthaltsbewilligung F, darf und will arbeiten. «Jede Person braucht Arbeit», sagt er. «Ich habe eine Familie, ich will ein gutes Leben haben. Ohne Arbeit geht das nicht.»
Ausserdem hat er genug davon, herumzusitzen. Doch einen Job zu finden, ist für den 32-Jährigen schwer. Obwohl er verständlich Hochdeutsch spricht und motiviert, offen und lebensfroh ist.

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