Nun erhalten auch grössere Gemeinden nur noch das Mini-Angebot der Post
Selbst in Ortschaften mit bis zu 7000 Einwohnern gibt es als Ersatz nicht einmal mehr eine Agentur im Dorflädeli, nur noch einen Hausservice. Doch dieses Angebot steht in der Kritik.

Er ist sozusagen die letzte Stufe des Poststellenabbaus: der Hausservice. Der Pöstler kommt dann zu den Kunden nach Hause. Sie können Briefmarken kaufen, Briefe und Pakete versenden, Bargeld beziehen und Rechnungen bezahlen – ein begrenztes Angebot also.
Bisher führte die Post den Hausservice in kleineren Gemeinden, weitverzweigten Wilern und abgelegenen Ortschaften ein – sozusagen als Notlösung, wenn nach der Schliessung der Poststelle keine Agentur im Dorflädeli möglich war.

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